Die dominierenden Themen, die Cameron in seiner Arbeit erforscht, sind Natur, Ort und Verbundenheit. Durch seine Beobachtungen von Kultur, Pflanzen und Landschaften sowohl im Makro- als auch im Mikromaßstab untersucht er Muster, Struktur, Form und Licht.
Seine aktuelle Serie abstrakter Landschaftsmalereien ist hauptsächlich von den Samenkapseln der Kasuarinen inspiriert und verwendet diese als Ausgangspunkt. Diese Werke sind abstrakte Versuche, die Schönheit und komplexe Geometrie dieser juwelenartigen Formen zu vermitteln. In diesen vergrößerten Mikrolandschaften verwendet Cameron Werkzeuge wie Maßstab, Farbe und Wiederholung, um Oberflächenmuster zu vermitteln, und erforscht dies weiter, indem er diese Anordnungen abflacht, verzerrt und manipuliert.
„Da ich am Stadtrand von Melbourne aufgewachsen bin, hat die Natur meine kreative Entwicklung stark beeinflusst. Die dominierenden Themen, die ich in meiner Arbeit erkunde, sind Natur und Verbundenheit. Durch meine Beobachtungen von Kultur, Pflanzen und Landschaften, sowohl im Makro- als auch im Mikromaßstab, untersuche ich Muster, Struktur, Form und Licht.“
Durch Techniken des Schichtens, Maskierens und Formens werden Camerons Werke subtil komplex und weisen bei näherer Betrachtung komplizierte Details und Texturen auf. Cameron interessiert sich besonders für die Art und Weise, wie Licht seine Werke beeinflusst und verändert, und das sich während der Entstehung verändernde Licht ist ein wesentlicher Bestandteil seines Prozesses.
„Durch das sich ändernde Licht verändern sich das Erscheinungsbild und die visuelle Wirkung des Werks, was mir bei der Entscheidung hilft, wie ich jedes einzelne Stück weiterentwickeln werde. Diese ätherischen Veränderungen von Moment zu Moment sind etwas, das ich in meine Bilder einfließen lassen möchte.“
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