Melinda Jane
Melinda Jane ist eine Künstlerin und Kunsttherapeutin aus dem viktorianischen Zeitalter, deren Arbeit die Natur des Selbst und menschlicher Beziehungen untersucht und dabei ökologische Beziehungen definiert, die eine innere Gefühlswelt und relationale Abstimmung prägen. Indem sie sowohl Metaphern als auch ein phänomenologisches Gefühl des Seins in der Welt verwendet, verwebt sie in ihrer Arbeit kulturelle Identität, ökologische Verantwortung und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Ihre intimen Werke, die von Formen und Motiven der natürlichen Umgebung und Mustern des Verfalls und Neuwachstums geprägt sind, versetzen den Betrachter in stille Kontemplation und einen unausgesprochenen Dialog mit den Details der nicht-menschlichen Welt sowie mit unserer eigenen inneren Geografie. Visuelle Symbole sowie persönliche und kollektive Metaphern prägen ihren kreativen Prozess und stellen ihre innere Welt der äußeren Landschaft gegenüber.
„Ich erlaube es mir, offen zu sein für eine visuelle Konversation mit Materialien, um auf die transformative Natur des Kunstschaffens und meine eigene Souveränität zuzugreifen; um durch die Sprache der kreativen Praxis zu einem authentischen Selbst zu gelangen.
„Für mich ist das Schaffen von Kunst ein wesentlicher Teil der menschlichen Erfahrung – es gibt mir Halt, ermutigt mich aber auch, die Natur der Existenz zu hinterfragen.“